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  • Wissenschaftliche Weiterbildung

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Konzept STUDIEREN AB 50

STUDIEREN AB 50 ermöglicht aufgrund des besonderen Lernkonzepts den Besuch von Lehrveranstaltungen der Universität ohne Abitur oder sonstigen Nachweis der Hochschulreife. Interesse und Motivation sind ausschlaggebend für die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen innerhalb des Lehrangebots der Fakultäten und Abteilungen der Universität Bielefeld. Wenn einige "Spielregeln" beachtet werden, steht das vielfältige Wissensspektrum der Universität zur Verfügung.

Den inhaltlichen Schwerpunkt des wissenschaftlichen Weiterbildungsprogramms bilden die Lehrveranstaltungen der Fakultäten (Vorlesungen, Seminare, etc.), in jedem Semester werden von den Fakultäten geeignete Lehrveranstaltungen ausgewählt und für STUDIEREN AB 50 "geöffnet".

Semestereröffnungsveranstaltungen / Informations- und Orientierungstage
Das Semester beginnt mit einer Informationsveranstaltung für Erstsemester und Interessenten von STUDIEREN AB 50 und einem Vortrag zu einem aktuellen wissenschaftlichen Thema. In den Orientierungsveranstaltungen werden z.B. Führungen durch das Universitätshauptgebäude und die Bibliothek, Informationsrunden und Einführungsseminare in das Weiterbildungsprogramm angeboten.

Spezialveranstaltungen
Die Spezialveranstaltungen werden von Lehrenden der Universität Bielefeld exklusiv für das Weiterbildungsprogramm STUDIEREN AB 50 angeboten. Vorrangiges Ziel dieser Veranstaltungen ist die Einführung in die Techniken wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens für StudienanfängerInnen. Ein weiteres Ziel ist die Darstellung ausgewählter Themen aus den Einzeldisziplinen, die in der Regel die Grenzen disziplinärer Orientierung aufzeigen, auflösen und zu übergreifenden Aspekten und Zusammenhängen führen. Es werden wichtige wissenschaftliche Begriffe, Konzepte und Modelle aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen analysiert, diskutiert und schließlich in einen größeren Gesamtzusammenhang eingeordnet.

Arbeitsgemeinschaften
Im Rahmen von STUDIEREN AB 50 finden u.a. zu künstlerischen, historischen, literarischen, fremdsprachlichen und sozialwissenschaftlichen Themen Arbeitsgemeinschaften statt, die von Studierenden selbst initiiert und geleitet werden. Damit besteht die Möglichkeit, in selbstorganisierter Form zu wissenschaftlichen Spezialgebieten Kenntnisse einzubringen, sie an andere Studierende zu vermitteln und über diese Themen kontinuierlich und intensiv zu reflektieren.


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