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  • Onboarding

    Campus der Universität Bielefeld
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Veranstaltungen für neue Promovierende und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Gut, zu wissen

Universität Bielefeld
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Wer zum Promovieren oder als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in neu an die Universität kommt, erfährt durch Professor*innen, Sekretariatsmitarbeiter*innen und die anderen unmittelbaren Kolleg*innen am Lehrstuhl, in der Arbeitsgruppe oder in der jeweiligen Fakultät Unterstützung. Zum Onboarding bietet auch die Veranstaltung „Gut, zu wissen“ Informationen zur systematischen Orientierung in der Universität.

In „Gut, zu wissen“ bekommen Sie (1.) Informationen, um gut in Lehre und Forschung zu starten; und (2.) Informationen über die an der Universität vorhandenen technisch-organisatorischen Infrastrukturen, Beratungsstellen und Fortbildungsprogramme.

„Gut, zu wissen“ wird einmal pro Monat angeboten: auf Deutsch und auf Englisch.

Termine und Informationen zur Anmeldung finden Sie im PEP veröffentlicht.


PhD-Training: Die ersten Schritte zur Promotion

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Dieser Workshop für Promotionsinteressierte und Promovierende im ersten Promotionssemester bietet die Gelegenheit, die je eigenen Bedingungen, Ziele und Pläne zu reflektieren: Unter welchen – finanziellen, institutionellen, persönlichen – Bedingungen will ich promovieren? Unter welchen Bedingungen würde ich mein Promotionsvorhaben aufgeben wollen? Welche Ziele verfolge ich mit der Promotion? Gibt es Nebenwirkungen des Promovierens, die ich nicht vertrage? Welche Schritte möchte ich in Richtung Promotion als nächstes gehen?

In der ersten Hälfte des vierstündigen Workshops klären die Teilnehmer*innen zunächst Bedingungen, die ihnen in einem möglichen Promotionsprozess wichtig sind; und dann die Ziele – möglicherweise auch: die unbeabsichtigten Folgen – die sie mit dem Promovieren verbinden. In der zweiten Hälfte rekapitulieren die Teilnehmer*innen ihre Arbeit am Promotionsvorhaben in den vergangenen vier Wochen; und entwerfen Handlungsoptionen sowie Pläne für die kommenden vier Wochen.

Das Training ist bilingual: Die Teilnehmer*innen können auf Deutsch oder Englisch sprechen; das Zuhören in beiden Sprachen ist Voraussetzung zur Teilnahme.

Termine und Informationen zur Anmeldung finden Sie im PEP veröffentlicht.


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